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Channel: Florian Breitsameter – SF-Fan.de
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Kinoposter zu »Star Trek: Beyond« (2016)

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Mit »Star Trek: Beyond« kommt am 21. Juli 2016 der dritte Star Trek-Kinofilm nach dem Reboot des ST-Universum durch J.J. Abrams in die Kinos.

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Die beiden Kinoposter, die es bislang dazu gibt, könnten unterschiedlicher nicht sein – das »Limited Fan-Edition«-Poster ist stylistisch eine Kopie des Plakats für »Star Trek: The Motion Picture«, während das Teaser-Poster (unten) fast psychedelisch bunt rüberkommt und die alte Idee moderner präsentiert.

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Quelle: IMP Awards

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Kinoposter zu »Warcraft: The Beginning« (2016)

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Warcraft: The Beginning Kinoposter

Warcraft: The Beginning Kinoposter

Warcraft: The Beginning Kinoposter

Zum Inhalt:
In Azeroth, dem Reich der Menschen, herrscht seit vielen Jahren Frieden. Doch urplötzlich sieht sich seine Zivilisation von einer furchteinflößenden Rasse bedroht: Ork-Krieger haben ihre, dem Untergang geweihte, Heimat Draenor verlassen, um sich andernorts eine neue aufzubauen. Als sich ein Portal öffnet, um die beiden Welten miteinander zu verbinden, bricht ein unbarmherziger und erbitterter Krieg um die Vorherrschaft in Azeroth los, der auf beiden Seiten große Opfer fordert. Die vermeintlichen Gegner ahnen jedoch nicht, dass bald schon eine weitere Bedrohung auftaucht, die beide Völker vernichten könnte. Statt sich zu bekämpfen, müssen sie nun zusammenhalten. Ein Bündnis wird geschlossen und zwei Helden, ein Mensch und ein Ork, machen sich gemeinsam auf den Weg, dem Bösen im Kampf entgegenzutreten – für ihre Familien, ihre Völker und ihre Heimat.

Warcraft: The Beginning
Regie: Duncan Jones
Besetzung: Travis Fimmel, Paula Patton, Ben Foster, Dominic Cooper, Toby Kebbell, Ben Schnetzer, Robert Kazinsky und Daniel Wu
Im Verleih von Universal Pictures International Germany
Kinostart in Deutschland: 26. Mai 2016

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»Star Trek: Beyond« (2016) – Trailer, Handlungsinfos, Szenenfotos

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Auf ihrer Forschungsmission gerät die Enterprise in einen gnadenlosen Hinterhalt. Unter Dauerbeschuss kann die Crew um Captain Kirk nur in letzter Sekunde auf fremdem Terrain notlanden. Doch statt in Sicherheit befindet sie sich plötzlich zwischen den Fronten eines scheinbar ausweglosen Konflikts. Getrennt voneinander und ohne Kontakt zur Außenwelt ziehen Kirk und sein Team in den Kampf gegen einen mysteriösen und übermächtigen Feind.


STB_FF_001R4 Left to right: Simon Pegg plays Scotty, Sofia Boutella plays Jaylah and Chris Pine plays Kirk in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Director Justin Lin on the set of Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Chris Pine and Director Justin Lin on the set of Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: John Cho plays Sulu, Anton Yelchin plays Chekov, Karl Urban plays Bones, Chris Pine plays Kirk, Zachary Quinto plays Spock and Simon Pegg plays Scotty in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Anton Yelchin plays Chekov, Chris Pine plays Kirk and John Cho plays Sulu in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Chris Pine plays Kirk and Idris Elba plays Crowl in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Sofia Boutella plays Jaylah and Simon Pegg plays Scotty in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Zoe Saldana plays Uhura and John Cho plays Sulu in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Zoë Saldana plays Uhura in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Zachary Quinto plays Spock, Sofia Boutella plays Jaylah and Karl Urban plays Bones in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Karl Urban plays Bones and Zachary Quinto plays Spock in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Left to right: Anton Yelchin plays Chekov and Zachary Quinto plays Spock in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Zoë Saldana plays Uhura in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Karl Urban plays Bones in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment Sofia Boutella plays Jayla in Star Trek Beyond from Paramount Pictures, Skydance, Bad Robot, Sneaky Shark and Perfect Storm Entertainment




»Star Trek: Beyond« (2016)
Kinostart: 21. Juli 2016
REGIE: Justin Lin
DREHBUCH: Simon Pegg, Doug Jung
DARSTELLER: Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Idris Elba, Simon Pegg, Sofia Boutella, Karl Urban, John Cho, Anton Yelchin u. a.
PRODUZENTEN: J. J. Abrams, Bryan Burk, Roberto Orci u. a.


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Filmkritik: »Warcraft: The Beginning« (2016) – Eroberer und böser Zauber

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»Warcraft: The Beginning« ist der Versuch an den gewaltigen Erfolg der Herr-der-Ringe- und der Hobbit-Trilogie anzuknüpfen und eine neue Fantasy-Filmreihe ins Kino zu bringen. Als Vorlage dient in diesem Fall allerdings ein bekanntes Online-Rollenspiel, das über Jahre hinweg viele, viele Gamer begeistern konnte. Der Erfolg des ersten Films wird jedoch entscheiden, ob es überhaupt eine Fortsetzung geben wird.

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Inhalt: Auf dem Planeten Azeroth wird das Leben und die natürliche Ordnung der Dinge durch positive und negative Zauberkräfte geprägt. Das Menschenreich wird von König Llane (Dominic Cooper) und seiner Königin Lady Taria (Ruth Negga) regiert – die beiden gütigen Monarchen residieren in der prachtvollen, friedlichen Stadt Stormwind.
Der mächtige Krieger Anduin Lothar (Travis Fimmel) befehligt in Azeroth das Militär. Das friedliche Königreich erfreut sich seit Jahren eines großen Wohlstands und wird von einem Rat der Weisen überwacht, die als Kirin Tor bekannt sind – eine Elite von Zauberern, die für das Gleichgewicht der Kräfte sorgen. Der Hüter von Azeroth ist Medivh (Ben Foster), der Mächtigste der Zauberer. Er, König Llane und Lothar sind dazu bestimmt, die Bewohner zu schützen – koste es, was es wolle. Doch der junge Magier Khadgar (Ben Schnetzer) will sich gegen den Ältestenrat der Kirin Tor auflehnen, weil er eine höhere Wahrheit sucht.

Auf der anderen Seite des Multiversums dient Draenor als Heimat der Orcs – ein stolzes, wildes Volk. Doch der Orc-Planet ist dem Untergang geweiht, und wenn sie überleben wollen, müssen sie ihn verlassen und eine neue Heimat finden. Ihr Anführer ist der gerissene, tyrannische Schamane Gul’dan (Daniel Wu), der zum Erlöser der Orcs werden könnte. Mit finsteren, gefährlichen Zauberkünsten gelingt es ihm, das Portal zu einer neuen Welt zu öffnen. Doch obwohl sich alle Clan-Führer Gul’dans Plan beugen, mit ihm Azaroth erobern und dessen Volk vernichten wollen, äußert ein Orc Bedenken. Durotan (Toby Kebbell) ist der geschätzte Führer des Frostwolf-Clans – er erinnert sich an einfachere und noblere Zeiten, bevor Gul’dan an die Macht kam. Aber welche Wahl bleibt ihnen schon? Das Überleben ihres Volkes geht vor…




Einen Film zu einem bekannten und so vielfältigen Franchise wie Warcraft zu machen, kann Fluch und Segen zugleich sein. Die bunte Fantasywelt des Spiels ergibt eine perfekte Kulisse für eine spannende Geschichte – doch da sich ein Online-Rollenspiel im Gegensatz zu einer Romanvorlage nicht auf das geradlinige Erzählen einer Geschichte anhand weniger Figuren beschränkt, musste hier das Drehbuch mit eigenen Ideen einspringen. Duncan Jones (»Moon«, »Source Code«), der Sohn von David Bowie, hat sich hier als Regisseur und Coautor des Drehbuchs redlich bemüht. Aber »redlich bemüht« ist eine grausame Formulierung – und das Urteil über diesen Film zu fällen nicht so einfach.

Die Welt von Azeroth ist keine zweite Mittelerde. Dafür ist sie im Film zu schlaglichtartig geschildert: Es gibt die Stadt Stormwind, jede Menge Landschaft und irgendwo dann wieder die Stadt der Zauberer. Man reist mit Greifen oder gleich per Teleportation und wie groß das Land überhaupt ist, bleibt unklar. Zwerge tauchen nur in ein, zwei Szenen als Waffenmeister und Schmiede auf und Elfen gibt es nur noch kürzer zu sehen. Eine wirkliche Rolle spielen sie in »Warcraft: The Beginning« nicht. Hier geht es ganz klar um den Konflikt zwischen Menschen, Orcs und der Zauberei (ich musste nachlesen, um zu kapieren, was mit dem »grünen Fell« von dem im Film immer wieder die Rede war, gemeint ist).

Wobei das Presseheft viel Wert darauf legt, dass es Regisseur Duncan Jones wichtig war, dass man nicht die Orcs als die Bösen und die Menschen als die Guten darstellen wollte. Nun ja, die Orcs schlagen trotzdem anderen und ansonsten auch gerne mal sich gegenseitig die Köpfe ein, aber niemand ist perfekt, oder? So reduziert sich die Frage, ob Orcs auch gut sein können (oder vielleicht doch eher intelligent), genau auf drei Personen, auf den Clanführer Durotan (Toby Kebbell) und seine Frau und die Orc-Mischlingsfrau Garona (Paula Patton). Bei den anderen stellt man sich die Frage nicht – die wollen einfach kloppen oder sind halt doch böse. Ihnen stehen der König, der Heerführer Lothar, der jungen Magier Khadgar und der Wächter Medivh gegenüber, die die Menschen repräsentieren.

Wie gesagt: der Film bemüht sich redlich. Die Kampfszenen sind meist gut gemacht, die Welt ist mit Liebe zum Detail ausstaffiert und die CGI gelungen. Doch der Funke springt nicht über – die Chemie zwischen den Figuren funktioniert nicht so richtig, die Handlung dümpelt vor sich hin und es bleibt lange unklar, worauf die Geschichte abzielt. Auch wer denn nun der wahre Bösewicht hier sein soll, bleibt bis zuletzt offen und das Finale verweist so deutlich auf eine Fortsetzung, dass man sich leicht um ein richtiges Ende betrogen fühlen kann.
Einige Punkte bleiben völlig offen – eventuell versteht ein passionierter WoW-Spieler hier mehr, aber das bin ich nicht. Vielleicht fehlt dem Film aber auch einfach nur ein wirklich guter, charismatischer Schauspieler, der dem Zuschauer als klar Identifikationsfigur dienen kann, denn die Figuren definieren sich leider zu oft über ihre Masken und ihre Kostüme. Mir ging es auch so, dass die aus dem Computer stammenden Orcs zwar nett aussehen, aber halt doch immer wie künstliche Wesen wirken.

So oder so: »Warcraft: The Beginning« ist ein holpriger Beginn, ein Film der manchmal ein wenig unbeholfen wirkt – und nicht wie ein perfekt inszenierter Sommer-Blockbuster. Er ist kein Fiasko, kein kompletter Reinfall (das war damals »Dungeons & Dragons«), aber er ist auch bei weitem kein Erfolgsfilm, den man Nicht-WoW-Spielern als Kinospaß empfehlen kann.


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WARCRAFT: THE BEGINNING
Regie: Duncan Jones
Drehbuch: Charles Leavitt, Duncan Jones
Produktion: Charles Roven, Thomas Tull, Jon Jashni, Alex Gartner, Stuart Fenegan
Ausführende Produzenten: Jillian Share, Brent O’Connor, Mike Morhaime, Paul Sams
Darsteller: Travis Fimmel, Paula Patton, Ben Foster, Dominic Cooper, Toby Kebbell, Ben Schnetzer, Rob Kazinsky, Clancy Brown, Daniel Wu, Ruth Negga, Anna Galvin, Callum Keith Rennie, Burkely Duffield, Ryan Robbins
Freigegeben ab 12 Jahren, feiertagsfrei
Tonformat: Dolby 5.1, Dolby 7.1, Atmos
Laufzeit: 123 Min


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Kinoposter zu »Independence Day: Wiederkehr« |»Independence Day: Resurgence« (2016)

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Roland Emmerich schaffte 1996 mit »Independence Day« (hier unsere Filmkritik von 1996) endgültig seinen Durchbruch in Hollywood – knallige Spezialeffekte und eine simple, patriotische Handlung verhalfen der Invasion der Außerirdischen vor zwanzig Jahren zum Erfolg. Und da Roland Emmerich gerne wieder an seinen alten Erfolg anknüpfen würde, bekommen wir nun eine später Fortsetzung vorgesetzt – ab dem 14. Juli 2016 auch in den deutschen Kinos! Die Kinoposter greifen die alten Emmerich’schen Ideen wieder auf: Einfach zeigen, wie per CGI-Effekte bekannte Bauten auf aller Welt kaputt gehen (da ist es auch egal, ob nun Terroristen, Godzilla, eine neue Eiszeit oder Aliens schuld sind).

Offizielle Inhaltsangabe: Mit Hilfe der Alien-Technologie haben die Nationen der Welt gemeinsam ein gigantisches Abwehrprogramm entwickelt, um die Erde zu schützen. Aber nichts kann uns vor der hochentwickelten und nie dagewesenen Stärke der Aliens bewahren. Lediglich durch den Einfallsreichtum einiger mutiger Männern und Frauen kann unsere Welt vor der Zerstörung gerettet werden.

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Kurd-Laßwitz-Preis 2016 – Die Preisträger

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Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein alljährlich in acht Kategorien vergebener, undotierter Literaturpreis zur deutschsprachigen Science Fiction. Seit 36 Jahren stimmen professionelle und semi-professionelle Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab.

Das Schiff von Andreas Brandhorst

Das Schiff von Andreas Brandhorst

Bester deutschsprachiger SF-Roman mit Erstausgabe 2015
»Das Schiff« von Andreas Brandhorst, Piper-Verlag

Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe 2015
»Was geschieht dem Licht am Ende des Tunnels?« von Karsten Kruschel
in: Michael K. Iwoleit / Olaf G. Hilscher (Hrsg.): Nova 23, Amrûn-Verlag

Bestes ausländisches Werk zur SF mit deutschsprachiger Erstausgabe 2015
»Amalthea« (OT: Seveneves) von Neil Stephenson, Goldmann-Verlag

Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche, erstmals erschienen 2015
Eva Bauche-Eppers für die Übersetzung von
»Das Gleismeer« (OT: Railsea) von China Miéville, Heyne-Verlag

Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration)
Dirk Berger für das Titelbild zu Iwoleit / Hilscher (Hrsg.), Nova 23, Amrûn-Verlag

Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel mit Erstsendung von 2015
Sale von Georg Heinzen, Regie: Martin Zylka, WDR (24.2.15)

Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der Dt. SF 2015
Hannes Riffel & Sascha Mamczak & das Golkonda-Team für die Fortführung der sekundärliterarischen Institution »Das Science Fiction Jahr«

Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der Dt. SF 2015
Roger Murmann & Christian de Ahna & Birgit Fischer & Kurt Zelt für 30 Jahre Buchmessecon

Quelle: Udo Klotz

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Neue Star Trek-Serie: 13 Episoden, durchgehende Handlung

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Der Erfolg der Streamingdienste und der von ihnen produzierten Serien (im Genrebereich z.B. »Daredevil«, »The Man in the High Castle«) verändert die Art, wie heutzutage Serien geplant werden.

Im November 2015 verkündete startrek.com, dass im Januar 2017 eine neue Star Trek-Fernsehserie starten soll – und zwar bei CBS All Access, dem Streamingdienst des Senders CBS. Ich wünschte mir damals »Vor allem eine moderne Erzählweise, eine Handlung, die sich nicht auf die Aneinanderreihung von Einzelepisoden reduzieren lässt«, und anscheinend war das auch ein Wunsch des Senders. Denn Serienproduzent Bryan Fuller hat in einem Interview am Rande der Saturn Awards bestätigt, dass die erste Staffel der neuen Serie 13 Episoden haben wird (was der neue Standard bei Serien von Streamingdiensten zu sein scheint) und eine durchgehende Handlung haben wird (man entfernt sich als endlich auch bei Star Trek von der Einzelepisoden-Erzählweise). Es werden allerdings nicht alle Folgen auf einen Schlag online gehen, sondern man bleibt beim Rhythmus von einer Episode pro Woche.

Gedreht werden soll von September bis März, die ersten sechs Drehbücher sollen bereits abgenommen sein. Produzierender Regisseur wird Vincenzo Natali (»Cube«, »Nothing«), die Vorbereitungen für das Casting haben anscheinend bereits begonnen.

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Hardcore-Star-Trek-Fans wird aber diese Äußerung von Bryan Fuller aufhorchen lassen: »It was wonderful to be working with Alex Kurtzman, who I have a tremendous amount of respect for, and who’s such an elegant storyteller and crafting a story with him that ties in so many elements of Star Trek that I think people will be really excited about because you can look at the original series and pick out episodes we’re using the DNA of and using the spirit of what Star Trek offers, both in terms of high-concept science fiction storytelling and really wonderful metaphors for the human condition.«

Oder anders ausgedrückt – man sollte durchaus damit rechnen, dass dieses Aufgreifen von Elementen und »der DNS und des Geistes« der Originalserie bedeutet, dass die Serie nicht im alten Original-Star-Trek-Universum angesiedelt sein wird.

Update (25.6.2016): Da einige Schlaumeier immer noch dem seltsamen Gerücht vom April 2016 glaubten, das behauptete, dass die Serie zwischen TOS und TNG (also zwischen der Klassikserie mit Kirk und der Next Generation mit Jean-Luc Picard) spielt, hat sich Bryan Fuller noch einmal explizit dazu geäußert: »I mean, it’s funny. I’ve read that we’re [set] before Next Generation, after [Star Trek VI: The] Undiscovered Country, which is false. «. Im Klartext: Das ist Quatsch.

Quelle: Collider, Darkhorizons

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Filmkritik: »Independence Day: Wiederkehr« |»Independence Day: Resurgence« (2016) –

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Poster Independence Day 2Roland Emmerich schaffte 1996 mit »Independence Day« (hier unsere Filmkritik von 1996) endgültig seinen Durchbruch in Hollywood – knallige Spezialeffekte und eine simple, patriotische Handlung verhalfen seiner Invasion der Außerirdischen vor zwanzig Jahren zum großen Erfolg an den Kinokassen (und nebenbei war dieser Film auch der Start der Karriere von Will Smith). Da war es ganz egal, dass das alles eigentlich ganz großer Quark war – wenn hier z.B. der Staub auf dem Mond erbebte, weil da ein Raumschiff vorbeiflog, oder die Welt am Schluß gerettet wird, in dem man den Außerirdischen einfach einen Computervirus ins System lud. Aber Shots, wie z.B. die Zerstörung des Weißen Hauses durch die Aliens, waren eindrucksvoll und sorgten für Publikum.

Da Roland Emmerich nun nach einigen Flops gerne wieder an seinen alten Erfolg anknüpfen würde, bekommen wir nun eine später Fortsetzung vorgesetzt – ab dem 14. Juli 2016 auch in den deutschen Kinos. Schon lange war Roland Emmerich mit der Idee für eine Fortsetzung zu ID4, wie der Film damals abgekürzt genannt wurde, hausieren gegangen. 2013 sprach er dann bereits von zwei Fortsetzungen, keinem Reboot, sondern zwei, wie er das nannte, »ungewöhnlichen Fortsetzungen«.

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Die erste Fortsetzung, »Independence Day: Wiederkehr« (OT: »Independence Day: Resurgence«), wurde – eine Woche nach dem US-Start – endlich auch in Deuschland der Presse gezeigt, und in Anlehnung an den Werbespruch des zweiten Teils – »Wir hatten 20 Jahre Zeit uns vorzubereiten« – kann man nur sagen: Mein Gott, warum habt ihr die nicht genutzt? Warum habt ihr verdammt noch einmal nicht ein paar knallige Ideen entwickelt und ein vernünftiges Drehbuch geschrieben?!

Ideenlosigkeit ist das Konzept dieses Films.

Für die Fortsetzung hat man sozusagen alles wieder zusammengeholt, was im ersten Film schon funktioniert hat – die Aliens kommen wieder zur Erde, diesmal halt nur mit größeren Raumschiffen (»definitiv größer als beim letzten Mal«), und mehr oder weniger die gleichen Leuten müssen den Planeten Erde wieder retten. Obwohl auf der Erde nach erfolgter Abwehr der letzten Invasion Frieden herrscht, 20 Jahre vergangen sind und die Menschheit jede Menge der Alien-Technologie für sich brauchbar machen konnte, müssen also doch wieder Jeff Goldblum als Computergenie und sein von Judd Hirsch gespielter Vater ‘ran, Bill Pullman als Ex-Präsident aus dem Altersheim geholt werden und Brent Spiner wieder zusammen mit John Storey als vertrottelte Wissenschaftlter herhalten. Nur Will Smith war Roland Emmerich mittlerweile zu teuer und so wird er durch zwei junge Starpiloten ersetzt – seinen Filmsohn Dylan Hiller (Jessie T. Usher) und den draufgängerischen, aber eigentlich sehr unsymphatischen wirkenden Jake Morrison (Liam Hemsworth). Für den chinesischen Markt stellt man den beiden außerdem noch Grace Huang als asiatische Toppilotin an die Seite. Originell ist daran kaum etwas, höchstens die Tatsache, dass Dr. Oaken (Spiner) und sein Kollege mittlerweile wohl ein schwules Paar sind. Das könnte man positiv werten, aber dann ist da auch wieder die Tatsache, dass als eine der wenigen neuen Figuren ein afrikanischer Warlord (gespielt von Deobia Oparei) aus dem Hut gezaubert wird, der ganz schrecklich als wandelndes Klischee immer mit zwei Macheten herumlaufen muss und in der deutschen Synchro wie der stereotypische Schwarze aus dem großen Buch der Vorurteile sprechen muss.

Ansonsten: Business as usual. Einfach zeigen, wie per CGI-Effekte bekannte Bauten auf aller Welt kaputt gehen (beim Emmerich ist es da mittlerweile auch völlig egal, ob nun Terroristen, Godzilla, eine neue Eiszeit oder Aliens daran schuld sind) und versuchen zu vertuschen, dass die Handlung Banane ist. Das hat beim ersten Film noch geklappt, diesmal dürfte es jeder merken, dass das hier eine fade Überleitung zu einem dritten Teil ist, der den Kampf in den Weltraum hinaustragen soll. Aber mal ehrlich: Wer will das nach diesem Langweiler noch sehen?

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(OT: »Independence Day: Resurgence«)
Regie: Roland Emmerich
Drehbuch: Carter Blanchard, Dean Devlin, Roland Emmerich
Produktion: Dean Devlin, Roland Emmerich, Harald Kloser
Darsteller: Liam Hemsworth, Charlotte Gainsbourg, Jeff Goldblum, Vivica A. Fox, Bill Pullman, Judd Hirsch, Jessie Usher, Joey King, Brent Spiner, Travis Tope, Maika Monroe, Sela Ward, William Fichtner, Deobia Oparei

Kinostart (D): 14. Juli 2016

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Kinoposter zu »Rogue One: A Star Wars Story« (2016)

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Mit »Rogue One: A Star Wars Story« startet am 15. Dezember 2016 der erste Stand-Alone-Film aus dem STAR WARS Universum. Er spielt während der Ereignisse kurz vor STAR WARS: EINE NEUE HOFFNUNG (1977) und erzählt die Geschichte einer Gruppe ungleicher Helden, die sich zusammenschließen, um die geheimen Pläne des gefürchteten Todessterns zu stehlen.

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Außerdem wurde heute ein Behind-the-Scenes-Video veröffentlicht:

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Concept Art für »Blade Runner«-Sequel

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Auch wenn die Presseabteilung es im Text zum Bild behauptet – das ist nicht das erste Bild vom »Blade Runner«-Sequel, sondern ein Blick auf die Concept Art für den Film von Victor Martinez. Wie man sieht, wird das Sequel versuchen sich optisch sehr stark am Original orientieren:

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Denis Villeneuve (Sicario, Prisoners) führt Regie, die Dreharbeiten beginnen diesen Monat. Der Film wird in Nordamerika von Warner Bros. herausgegeben und Sony Pictures Releasing International übernimmt die weltweite Distribution in allen weiteren Märkten.
Das Sequel spielt einige Jahrzehnte nach dem Original von 1982, Harrison Ford übernimmt seine legendäre Rolle als Rick Deckard. Für das Drehbuch zeichnen Hampton Fancher und Michael Green verantwortlich, welches der ursprünglichen Geschichte von Fancher und David Peoples folgt, die auf dem Roman »Träumen Androiden von elektrischen Schafen?« von Philip K. Dick basiert.

Zum Cast zählen Ryan Gosling, Harrison Ford, Robin Wright, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Carla Juri, Mackenzie Davis, Barkhad Abdi und Dave Bautista, David Dastmalchian sowie Hiam Abbass. Frank Giustra und Tim Gamble, Geschäftsführer von Thunderbird Films, werden als Executive Producer fungieren; ebenso wie Ridley Scott sowie Bill Carraro.

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Die neue Serie heißt »Star Trek: Discovery« (2017)

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Im Januar 2017 startet in den USA bei CBS All Access, dem Streamingdienst des Senders CBS, die neue Star-Trek-Serie »Star Trek: Discovery«. In Deutschland wird man die Serie (und alle anderen Star-Trek-Serien) bei Netflix finden, die sich die internationalen Rechte gesichert haben. »Star Trek: Discovery« erzählt die Abenteuer der USS Discovery (NCC-1031) (benannt nach dem Begleitschiff bei James Cooks dritter Entdeckungsreise) und wird 13 Episoden umfassen, die eine durchgehende Handlung erzählen werden.

Beim ComicCon wurde das Logo, und ein kurzer Teaser-Trailer präsentiert, in dem wir zum ersten Mal das neue Schiff zu Gesicht bekommen:

Star Trek: Discovery




Mal ehrlich – so richtig spannend ist das alles noch nicht… Und beim Rendern des Raumschiffes hätte man sich etwas mehr Mühe geben können.

Quelle: u.a. CBS

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HUGO-Awards 2016 – Die Nominierungen

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Die »World Science Fiction Society« (kurz: WSFS) hat die Nominierungen für die HUGO-Awards 2016 bekanntgegeben. Die Verleihung wird im Rahmen des 74. WorldCon, MidAmeriCon II in Kansas City, am 20. August 2016 stattfinden. Über 4.000 gültige Nominierungen wurden abgegeben.

Der HUGO-Award, der eigentlich »Science Fiction Achievement Award« heißt, wurde 1953 zum ersten Mal verliehen und gilt zusammen mit dem NEBULA-Award als die wichtigste Auszeichnung in der Science Fiction. Die WSFS besteht aus den angemeldeten Besuchern des aktuellen WorldCons (dem jährlichen Treffen der SF-Fans, -Autoren und -Verlegern aus aller Welt, URL: http://www.worldcon.org/). Der HUGO-Award ist also eine Leserauszeichnung.


Die literarischen Kategorien gliedern sich wie folgt:

Roman: mehr als 40.000 Wörter
Novelle: 17.500 – 40.000 Wörter
Erzählung: 7.500 – 17.500 Wörter
Kurzgeschichte: weniger als 7.500 Wörter

Auch in diesem Jahr haben wieder zwei Gruppen, die aus eher rechtskonservativen Autoren und Lesern bestehenden »Sad Puppies« und die »Rabid Puppies« mit Einheitsnominierungen versucht ihre Favoriten auf den Stimmzettel zu hieven, allerdings ist dies in diesem Jahr nicht in dem Umfang gelungen wie in den beiden Jahren zuvor. Aber Vox Day ist aufgrund dieser abgesprochenen Nominierungen z.B. als „Bester Herausgeber“ nominiert.

Hugo2016

Bester Roman

»Ancillary Mercy« von Ann Leckie (Orbit)
»The Cinder Spires: The Aeronaut’s Windlass« von Jim Butcher (Roc)
»The Fifth Season« von N.K. Jemisin (Orbit)
»Seveneves: A Novel« von Neal Stephenson (William Morrow)
»Uprooted« von Naomi Novik (Del Rey)

Beste Novelle

»Binti«, Nnedi Okorafor (Tor.com)
»The Builders«, Daniel Polansky (Tor.com)
»Penric’s Demon«, Lois McMaster Bujold (Spectrum)
»Perfect State«, Brandon Sanderson (Dragonsteel Entertainment)
»Slow Bullets«, Alastair Reynolds (Tachyon)

Beste Erzählung

“And You Shall Know Her by the Trail of Dead”, Brooke Bolander (Lightspeed, Feb2015)
“Flashpoint: Titan”, CHEAH Kai Wai (There Will Be War Volume X, Castalia House)
“Folding Beijing”, Hao Jingfang, trans. Ken Liu (Uncanny Magazine, Jan-Feb 2015)
“Obits”, Stephen King (The Bazaar of Bad Dreams, Scribner)
“What Price Humanity?”, David VanDyke (There Will Be War Volume X, Castalia House)

Beste Kurzgeschichte

“Asymmetrical Warfare”, S. R. Algernon (Nature, Mar 2015)
“The Commuter”, Thomas A. Mays (Stealth)
“If You Were an Award, My Love”, Juan Tabo und S. Harris (voxday.blogspot.com, Jun 2015)
“Seven Kill Tiger”, Charles Shao (There Will Be War Volume X, Castalia House)
“Space Raptor Butt Invasion”, Chuck Tingle (Amazon Digital Services)

Bestes Sachbuch

»Between Light and Shadow: An Exploration of the Fiction of Gene Wolfe, 1951 to 1986«, Marc Aramini (Castalia House)
“The First Draft of My Appendix N Book”, Jeffro Johnson (jeffro.wordpress.com)
“Safe Space as Rape Room”, Daniel Eness (castaliahouse.com)
»SJWs Always Lie: Taking Down the Thought Police«, Vox Day (Castalia House)
“The Story of Moira Greyland”, Moira Greyland (askthebigot.com)

Bestes Comic

»The Divine«, Boaz Lavie, Asaf Hanuka und Tomer Hanuka
»Erin Dies Alone«, Grey Carter und Cory Rydell
»Full Frontal Nerdity«, Aaron Williams
»Invisible Republic Vol 1«, Corinna Bechko und Gabriel Hardman
»The Sandman: Overture«, Neil Gaiman und J.H. Williams III

Bester Kinofilm

Avengers: Age of Ultron
Ex Machina
Mad Max: Fury Road
The Martian
Star Wars: The Force Awakens

Beste Fernsehproduktion

Doctor Who: “Heaven Sent”
Grimm: “Headache”
Jessica Jones: “AKA Smile”
My Little Pony: Friendship Is Magic: “The Cutie Map” Parts 1 und 2
Supernatural: “Just My Imagination”

Bester Herausgeber (Kurzgeschichten)

John Joseph Adams
Neil Clarke
Ellen Datlow
Jerry Pournelle
Sheila Williams

Bester Herausgeber (Roman)

Vox Day
Sheila E. Gilbert
Liz Gorinsky
Jim Minz
Toni Weisskopf

Bester Profi-Illustrator

Lars Braad Andersen
Larry Elmore
Abigail Larson
Michal Karcz
Larry Rostant

Bestes Semiprozine

Beneath Ceaseless Skies
Daily Science Fiction
Sci Phi Journal
Strange Horizons
Uncanny Magazine

Bestes Fanzine

Black Gate
Castalia House Blog
File 770
Superversive SF
Tangent Online

Bester Fancast

8-4 Play
Cane and Rinse
HelloGreedo
The Rageaholic
Tales to Terrify

Bester Fan-Autor

Douglas Ernst
Mike Glyer
Morgan Holmes
Jeffro Johnson
Shamus Young

Bester Fan-Illustrator

Matthew Callahan
disse86
Kukuruyo
Christian Quinot
Steve Stiles

John W. Campbell Award für den besten Newcomer

Pierce Brown
Sebastien de Castell
Brian Niemeier
Andy Weir
Alyssa Wong

Quelle: http://midamericon2.org/

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Filmkritik: »Captain America: Civil War« (2016) – der bessere Avengers-Kinofilm!

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Captain America Civil War KinoposterIm Marvel-Universum sind die »großen« Avenger-Filme normalerweise der Abschluss einer Phase. Mit dem ersten Avenger-Kinofilm von 2012 endete Phase 1, in der uns die einzelnen Helden erst in Einzelfilmen vorgestellt und von Nick Fury dann schließlich zum Superhelden-Team vereinigt wurden. Phase 2 endete dann erzählerisch mit »Avengers: Age of Ultron« (2015), einer Materialschlacht, in der die Gemeinschaft der Helden erste Risse bekommt und die Stärken und Probleme des Teams offenbart wurden. Und Phase 3 wird 2018 mit dem Zweiteiler »Avengers: Infinity War« zu Ende gebracht.

Eigentlich sollten nach dieser Erzähllogik jetzt also erst einmal wieder Einzelfilme kommen, die uns neue Seiten der bekannten Helden zeigen, aber auch ganz neue Figuren ins Marvel-Universum einführen. Aber »Captain America: Civil War« ist kein kleiner Film, ganz im Gegenteil. Es treten fast alle bekannten Avenger auf (es fehlen nur der Hulk, Thor und Nick Fury), und die inneren Spannungen, die bereits in »Age of Ultron« sichtbar wurden, werden hier beinahe perfekt auf die Spitze getrieben. »Captain America: Civil War« ist der bessere Avengers 2-Kinofilm!

Marvel's Captain America: Civil War L to R: Falcon/Sam Wilson (Anthony Mackie), Ant-Man/Scott Lang (Paul Rudd), Hawkeye/Clint Barton (Jeremy Renner), Captain America/Steve Rogers (Chris Evans), Scarlet Witch/Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen), and Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan) Photo Credit: Film Frame © Marvel 2016

Marvel’s Captain America: Civil War
L to R: Falcon/Sam Wilson (Anthony Mackie), Ant-Man/Scott Lang (Paul Rudd), Hawkeye/Clint Barton (Jeremy Renner), Captain America/Steve Rogers (Chris Evans), Scarlet Witch/Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen), and Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)
Photo Credit: Film Frame
© Marvel 2016


Offizielle Filmsynopsis: In THE FIRST AVENGER: CIVIL WAR folgt Steve Rogers weiterhin seiner Berufung, die Menschheit zu beschützen – nun aber mit einem neuen, von ihm angeführten Avengers-Team. Nachdem ein Einsatz seines Teams mit tragischen Kollateralschäden endet, steigt der politische Druck und die Forderung der Regierung nach einem Kontrollsystem über die Aktivitäten der Avengers wird immer lauter. Fortan soll eine Regierungsbehörde die Avengers und deren Missionen nicht nur überwachen, sondern auch anleiten und führen. Diese neue Situation mündet in der Spaltung der Avengers in zwei Lager mit ihren jeweiligen Anführern und Unterstützern. Auf der einen Seite steht Steve Rogers, der frei und unabhängig von Regierungsinterventionen mit den Avengers die Menschheit verteidigen will. Auf der anderen Seite ist Tony Stark, der sich völlig überraschend dafür entscheidet, die Aufsichts- und Kontrollfunktion der Regierung über die Avengers zu unterstützen.

Wenn Batman sich mit Superman prügeln soll, dann versucht uns dies »Batman v Superman« als einen Konflikt zwischen zwei Männern zu verkaufen, die sich eigentlich nur mal aussprechen müssten um zu sehen, dass sie besser zusammenarbeiten sollten. In »Captain America: Civil War« geht es im Kern um den bereits in »Age of Ultron« angedeuteten Konflikt zwischen Tony Stark/Iron Man (Robert Downey jr.) und Steve Rogers/Captain America (Chris Evans) über die Frage, was die Avengers dürfen und was die Folgen ihres Handelns sind. Geschickt spielt der Film deshalb auch mit den Folgen des Zusammenbruchs von SHIELD in Captain America 2 und den Zerstörungsorgien aus den anderen Filmen. Es geht hier tatsächlich nicht um einen Bürgerkrieg, das ist Blödsinn (und war es schon in den Comics), aber es geht um einen Konflikt, der nicht auf einem simplen Mißverständnis beruht. Insofern stellt sich dieser Film der Frage, wie es sein kann, dass unsere Helden plötzlich gegeneinander antreten, dass aus Freunden, plötzlich Gegner werden, mit einer guten Antwort. Anthony & Joe Russo arbeiten ungemein geschickt mit den mittlerweile doch recht zahlreichen Helden. Jeder, aber wirklich jeder bekommt seine Szenen, bei jeder Figur werden die Beweggründe offen gelegt. Jeder bekommt seine Zeit, und es wird tatsächlich richtig viel gesprochen in diesem Film. Anstatt immer nur bedeutungsschwer in die Kamera zu gucken, dürfen hier die Figuren etwas sagen und miteinander kommunizieren!

Da ist es fast ein Wunder, dass so nebenbei auch noch perfekt zwei Helden neu eingeführt werden – Black Panther (Chadwick Boseman) und Spider-Man (Tom Holland). Und es macht viel Spaß zu erleben, wie Tony Stark Tante May anbaggert (Marisa Tomei ist aber auch erst 52 Jahre alt…) und mal eben schnell Spider-Man für sein Team als Joker rekrutiert. Tom Holland ist schon in diesen wenigen Szenen soviel besser als Andrew Garfield, und macht erstmals Hoffnung, dass »Spider-Man: Homecoming« auch ein Knaller werden könnte. Wenn dann Spidey im Kampf gegen das Team Captain America tatsächlich antritt, ist das eine Freude, denn wie im Comic ist er ständig am quatschen – und er ist so stark, dass Cap und Co. ganz schön in Not geraten. Überhaupt ist die Begegnung zwischen unseren verfeindeten Helden am Leipziger Flughafen ein perfekt orchestrierter Kampf, der uns die eine oder andere Überraschung bietet, denn Ant-Man ist auch dabei und zeigt was er alles drauf hat (und nebenbei wird hier auch klar, wie schön dieser Film im Detail bereits im Vorfeld vorbereitet wurde, denn Hank Pym warnte Ant-Man ja immer vor Tony Stark).

Letztlich ist »Captain America: Civil War« ein Film, der von den Avengers handelt. Das da wenig Zeit für einen Gegner bleibt, ist klar. Daniel Brühl macht seine Sache als Zemo gut, und vielleicht bekommen wir ja noch mehr von ihm zu sehen. Aber jetzt sind erst einmal alle Figuren für Phase 3 vorbereitet. Es kann losgehen!

Marvel's Captain America: Civil War

Captain America/Steve Rogers (Chris Evans)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Captain America/Steve Rogers (Chris Evans)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 BES1360_v019.1027 Marvel's Captain America: Civil War

Steve Rogers/Captain America (Chris Evans)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 BES2140_v015.1026 Marvel's Captain America: Civil War

Black Panther/T'Challa (Chadwick Boseman)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 BUC2180_v021.1004 Marvel's Captain America: Civil War

Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Hawkeye/Clint Barton (Jeremy Renner), Scarlet Witch/Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen), Captain America/Steve Rogers (Chris Evans), and Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Falcon/Sam Wilson (Anthony Mackie), Ant-Man/Scott Lang (Paul Rudd), Hawkeye/Clint Barton (Jeremy Renner), Captain America/Steve Rogers (Chris Evans), Scarlet Witch/Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen), and Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: War Machine/James Rhodes (Don Cheadle) and Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

War Machine/James Rhodes (Don Cheadle)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.) and War Machine/James Rhodes (Don Cheadle)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War..Black Panther/T'Challa (Chadwick Boseman)..Photo Credit: Film Frame..© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 HQA0150_v006.1179 KAR9260_v001.1014 Marvel's Captain America: Civil War

Falcon/Sam Wilson (Anthony Mackie)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Sokovia Accords

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 SP-01032_R Marvel's Captain America: Civil War

Captain America/Steve Rogers (Chris Evans)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Black Widow/Natasha Romanoff (Scarlett Johansson)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Crossbones/Brock Rumlow (Frank Grillo)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

War Machine/James Rhodes (Don Cheadle)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Scarlet Witch/Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Tony Stark/Iron Man (Robert Downey Jr.) and Steve Rogers/Captain America (Chris Evans)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Sharon Carter/Agent 13 (Emily VanCamp), Sam Wilson/Falcon (Anthony Mackie), Natasha Romanoff/Black Widow (Scarlett Johansson), and Steve Rogers/Captain America (Chris Evans)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Captain America: Civil War

L to R: Captain America/Steve Rogers (Chris Evans) and Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.) 

Ph: Zade Rosenthal 

©Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Captain America/Steve Rogers (Chris Evans) and Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Ph: Zade Rosenthal 

©Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Agent 13/Sharon Carter (Emily VanCamp) and Everett K. Ross (Martin Freeman)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Falcon/Sam Wilson (Anthony Mackie), Captain America/Steve Rogers (Chris Evans), and T'Challa/Black Panther (Chadwick Boseman)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Captain America/Steve Rogers (Chris Evans)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Black Widow/Natasha Romanoff (Scarlett Johansson)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.) and Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.) and War Machine/James Rhodes (Don Cheadle)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Captain America/Steve Rogers (Chris Evans)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Captain America/Steve Rogers (Chris Evans) and Black Panther/T'Challa (Chadwick Boseman)

Photo Credit: Zade Rosenthal

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Winter Soldier/Bucky Barnes (Sebastian Stan)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

L to R: Black Panther/T'Challa (Chadwick Boseman), Vision (Paul Bettany), Iron Man/Tony Stark (Robert Downey Jr.), Black Widow/Natasha Romanoff (Scarlett Johansson), and War Machine/James Rhodey (Don Cheadle).

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Spider-Man/Peter Parker (Tom Holland)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016 Marvel's Captain America: Civil War

Spider-Man/Peter Parker (Tom Holland)

Photo Credit: Film Frame

© Marvel 2016


The First Avenger: Civil War
Originalfilmtitel: »Captain America: Civil War«
Startdatum: 28.04.2016
Regie: Anthony & Joe Russo
Darsteller: Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Sebastian Stan, Anthony Mackie, Paul Bettany, Jeremy Renner, Don Cheadle, Elizabeth Olsen, Paul Rudd, Chadwick Boseman, Emily Van Camp, Frank Grillo, William Hurt, Martin Freeman und Daniel Brühl





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Netflix gibt dem »Punisher« seine eigene Serie

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Netflix hat bei seinen Marvel-Produktionen zweifelsohne bislang immer ein besonders gutes Händchen erwiesen – sowohl Casting als auch Umsetzung waren sowohl bei DARDEVIL und JESSICA JONES gelungen. In der zweiten Staffel DAREDEVIL begegnete Matt Murdoch zwei bekannten Figuren aus dem Marvel-Universum: Elektra (Elodie Yung) und Frank Castle, dem Punisher, gespielt von Jon Bernthal. Und zum ersten Mal funktionierte die Figur des Punisher in einer Verfilmung. Und so ist es kein Wunder, dass Netflix nun eine eigene Punisher-Serie in Auftrag gegeben hat. Schon in der 2. Staffel Daredevil wurden erste Hinweise auf »mehr« Punisher gegeben – so sieht man in einer Szene, wie Frank Castle eine CD mit der Aufschrift »Micro« einsteckt. Micro ist im Comic ein Helfer des Punishers, der ihn mit aufwendigerer Technik ausrüstet.

Geschrieben und produziert wird »Punisher« von Steve Lightfoot (Hanniba, Casualty), die Hauptrolle wird natürlich wieder Jon Bernthal übernehmen.

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Marvel's Daredevil Marvel's Daredevil Marvel's Daredevil Marvel's Daredevil

punisher_comicDer Punisher gehört zweifelsohne zu den »erwachseneren« Figuren im Marvel-Universum. Nach einem ersten Comicauftritt in den Serien von Spider-Man und Daredevil, bekam der Punisher, alias Frank Castle, aufgrund seiner hohen Beliebtheit bei den Comiclesern schließlich seine eigene Comicreihe. Später erschienen mit »The Punisher«, »The Punisher: War Zone« und »The Punisher War Journal« sogar zeitweise drei Punisher-Serien gleichzeitig bei Marvel. Nach der Einstellung aller Punisher-Serien in den späten 90er Jahren, gelang es dem irischen Comciautor Garth Ennis zu Beginn des Jahrtausends den Punisher wieder zu einem Toptitel im Comicuniversum zu machen.

Dreimal hat man es mit dem Punisher im Kino versucht, aber keiner der drei Filme konnte das Publikum wirklich zufrieden stellen. 1989 war Dolph Lundgren der Punisher, 2003 folgte im Thomas Jane und schließlich 2008 Ray Stevenson – aber ein wirklicher Erfolg war keinem beschieden. Auch aus Fernsehplänen wurde 2011 nichts.

Quelle: u.a. EW

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Erster Trailer zu »Guardians Of The Galaxy Vol. 2« (2017)

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Am 27. April 2017 kehren die Guardians of the Galaxy von Regisseur James Gunn zurück ins Kino. Der Vorgänger »Guardians of the Galaxy« hat vor zwei Jahren Kritiker und Zuschauer gleichermaßen begeistert (hier unsere Filmkritik) und insgesamt über 770 Mio. Dollar in die Kassen gespült, was ihn zum erfolgreichsten Debütfilm im Marvel Cinematic Universe macht.
Vor dem akustischen Hintergrund eines brandneuen »Awesome Mix Vol. 2«-Mixtapes brechen die abgefahrensten Helden der Galaxie nun in neue Abenteuer auf, während sie das Geheimnis von Peter Quills wahrer Herkunft lüften müssen. Und das Abenteuer wird auch sehr wahrscheinlich überleiten in das galaktische Großereignis »Avengers: Infinity War«.

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Filmkritik: »Doctor Strange« (2017) – Die Welt steht Kopf!

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Poster Doctor Strange»Doctor Strange« ist der zweite Kinofilm in Phase 3 des Marvel Cinematic Universe und führt nicht nur eine neue Figur ins Marvel-Filmuniversum ein, sondern stellt erstmals auch die Magie in den Mittelpunkt. Doctor Strange benutzt also keine technischen Tricks oder eine geheime Erfindung, er wurde nicht nur durch eine seltsame Strahlung oder eine Geheimformel verändert, und er ist auch nicht außerirdischer Herkunft. Stephen Strange nutzt die Magie, um die Welt und das Universum vor dunklen Mächten zu beschützen.

Handlung: Das Leben des weltberühmten und arroganten Neurochirurgen Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) ändert sich unwiederbringlich, als er nach einem schweren Autounfall seine Hände nicht mehr benutzen kann. Da die klassische Medizin ihm nicht helfen kann, sucht er Heilung an einem ungewöhnlichen Ort – dem geheimnisvollen Kamar-Taj in Katmandu. Schnell merkt er, dass es sich dabei nicht nur um ein Heilungszentrum handelt, sondern von hier der Kampf gegen unsichtbare dunkle Mächte gefochten wird, die unsere Realität zerstören möchten. Ausgestattet mit neuerworbenen magischen Fähigkeiten, muss Dr. Strange sich entscheiden: Kehrt er in sein altes Leben als angesehener reicher Arzt zurück, oder gibt er dieses auf, um als mächtigster Magier aller Zeiten die Welt zu retten.

Ja, Marvel bleibt sich treu und präsentiert uns auch mit »Doctor Strange« wieder einmal die Origin Story unseres neuen Helden. Das ist mittlerweile eine der großen Schwächen des Marvel-Filmuniversums, da wir das Schema kennen und es wenig Überraschungen birgt. Wir wissen natürlich, dass am Ende die Hauptperson zu einem Superhelden geworden ist, der demnächst mehr oder weniger gleichberechtigt neben den anderen Helden gegen das Böse kämpfen wird. Auf dieser Ebene kann »Doctor Strange« nur wenig überraschen und allerhöchstens Variationen des bekannten Themas liefern.

Aber Marvel wäre nicht Marvel, wenn die Filme nicht auch die Stärken des Filmuniversums konsequent ausspielen könnten: feiner Humor, gute Schauspieler und einer liebevollen und aufwendigen Umsetzung. Und »Doctor Strange« macht hier keine Ausnahme. Benedict Cumberbatch ist als Dr. Stephen Strange eine perfekte Besetzung mit viel Humor, der Arroganz der Vorlage und einem sehr passenden Kostüm. Das ist wie schon die anderen Marvel-produzierten Filme keine runtergekurbelte Comicverfilmung, sondern eine aufwendige Übertragung der Comicidee ins Kino die in diesem Fall vor allem auch durch die Optik und seine farbliche Brillanz besticht. Stephen Stranges Weg vom gefeierten und arrogantem Arzt zum Magier („Meine Name ist DOKTOR Stephen Strange“) ist gut geschildert, aber wie immer bleibt die Motivation der Bösen nebulös. Ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob es so schlau und richtig war, Tilda Swinton als Älteste und Oberchefin der Magier zu besetzen, denn eine angebliche uralte keltische (!) Obermagierin in einem nepalesischen Orden wirkt schon etwas seltsam.

Natürlich wissen wir bei einem Helden, der sich der Magie verschrieben hat, dass der Endgegner eine mystische, scheinbar unbesiegbare Macht ist. Aber wie Stephen Strange schließlich dieses Wesen in die Knie zwingt, das ist einfach unterhaltsam und zeugt davon, dass Marvel es immer noch drauf hat und immer noch überraschen kann – das ist nämlich letztlich genauso originell und gelungen wie bei Ant-Man der Endkampf auf einem Spielzeuglok in einem Kinderzimmer. Mit einem kosmischen Gegner einen Handel über das Weiterbestehen der Erde abzuschließen – das zeugt von einer gewissen Coolness des Helden, die diesen Film so unterhaltsam macht.

Der Film enthält zwei Szenen im Abspann. Einmal als Überleitung zu »Thor: Ragnarök«, einmal als Überleitung zum nächsten Doctor Strange-Abenteuer.



DOCTOR STRANGE
Regie: Scott Derrickson
Hauptdarsteller: Benedict Cumberbatch, Chiwetel Ejiofor, Rachel McAdams, Michael Stuhlbarg, Mads Mikkelsen, Tilda Swinton u.v.m.
Deutscher Kinostart: 27. Oktober 2016
Im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany auch in Disney Digital 3D™

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Trailer: »Planet der Affen: Survival« |»War for the Planet of the Apes« (2017)

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In PLANET DER AFFEN: SURVIVAL, dem dritten Kapitel der hochgelobten Blockbuster-Franchise, werden Caesar und seine Affen in einen tödlichen Konflikt mit einer Armee von Menschen unter der Leitung eines rücksichtslosen Colonels getrieben. Nach schweren Verlusten auf Seiten der Affen kämpft Caesar mit seinen dunkleren Instinkten und beginnt seinen eigenen mystischen Kampf um Rache für die Seinen. Als Ceasar und der Colonel sich schließlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, beginnt ein epischer Kampf, der über das Schicksal beider Spezies und die Zukunft des Planeten entscheiden wird.




War for the Planet of the Apes

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Filmkritik: »Rogue One: A Star Wars Story« (2016) – Die stillen Helden der Rebellion

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Hinweis: Diese Kritik ist spoilerfrei!


Kinoposter ROGUE ONE: A STAR WARS STORYIm letzten Dezember bekamen wir mit »Star Wars: The Force Awakens« den ersten neuen Star-Wars-Kinofilm seit dem Verkauf der Rechte an Disney zu Gesicht. Obwohl die Trailer schon angedeutet hatten, dass J.J. Abrams und die Produzentin Kathleen Kennedy sich sehr viel Mühe dabei gegeben hatten, das Feeling der alten Star-Wars-Trilogie wieder aufleben zu lassen, waren viele skeptisch. Würde sich Star Wars in den Händen den Micky-Maus-Konzern noch wie Star Wars anfühlen? Wie wir mittlerweile wissen (hier meine Filmkritik zu »Star Wars: The Force Awakens«), waren die Zweifel unbegründet – der erste Film der neuen Trilogie klebte wenn dann schon fast zu sehr an den Ursprüngen des Franchises. Die Handlung von Episode 7 war in verdammt vielen Punkten eine Wiederholung von »Star Wars: A New Hope«. Vielleicht war es genau das, was die Fans gut fanden, keine Ahnung, ich zumindest war etwas enttäuscht. Eine Enttäuschung, die nun »Rogue One: A Star Wars Story« vergessen machen soll. Der erste Film außerhalb der Episoden-Erzählung soll nun wirklich zeigen, was Star Wars noch alles erzählerisch drauf hat. Auch wenn wir bereits im Vorfeld genau wussten, wie er endet – nämlich mit dem erfolgreichen Diebstahl der Pläne zum Todesstern!

»A long time ago in a galaxy far, far away…«

Rogue One: A Star Wars Story..Star Destoyer ..Ph: Film Frame ILM/Lucasfilm..© 2016 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.


So beginnt der Film, aber danach kommt kein Lauftext, weil dies ja kein Film aus der »normalen« Episoden-Reihe ist. Dies ist eine »Star Wars Story«, eine weitere Geschichte aus dem Star-Wars-Universum. Dies ist der erste Star-Wars-Film in dem nicht einziges Mal der Name Skywalker fällt. Aber in anderer Hinsicht bleibt man sich treu: es geht los mit einem Blick auf den Weltraum und dann einem Schwenk auf ein Raumschiff, in diesem Fall einen Sternzerstörer. Worum es geht beschreibt der Pressetext zum Film in einem Satz so: Erzählt wird die Geschichte einer Gruppe ungleicher Helden rund um die junge Rebellin Jyn Erso (Felicity Jones), die sich zusammenschließen, um die geheimen Pläne des gefürchteten Todessterns zu stehlen, der gefährlichsten Waffe des Imperiums. Mehr gibt es in diesem Fall nicht als Inhaltsbeschreibung. Weil ich kein Freund von Spoilern bin und es ziemlich blöd finde, wenn man in einer Filmkritik vor allem die Geschichte des Films nacherzählt, hier nur noch ein ganz klein wenig mehr an Information: der Wissenschaftler Galen Erso (Mads Mikkelsen) wird zu Beginn des Films vom imperialen Truppen unter der Ägide von Orson Krennic (Ben Mendelsohn) dazu gezwungen seine Heimat zu verlassen, um an der Entwicklung einer neuen Waffe für das Imperium zu arbeiten. Seine Tochter, damals noch ein kleines Mädchen, kann den Truppen entkommen, doch später holen sie die Ereignisse von damals wieder ein.

Rogue One: A Star Wars Story..L nach R: Cassian Andor (Diego Luna), Jyn Erso (Felicity Jones) und K-2SO (Alan Tudyk)..Ph: Jonathan Olley..© 2016 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.


Wie gesagt – in »Rogue One: A Star Wars Story« erfahren wir endlich, wie die Rebellen an die Pläne des Todessterne gelangten. Und wir erfahren auch, warum dieser überhaupt so einen gravierenden Designfehler hatte. Dies ist auch kein Märchen von übermorgen, dies ist auch keine lustige Geschichte um einen unglaublich geschickt geplanten und trickreichen Raubzug. Jyn Ersos Rebellentrupp ist keine Kopie der »Ocean’s Eleven«, es sind schlichte Rebellen, die einen eigentlich aussichtslosen Kampf gegen das Imperium wagen. Sie haben keine Jedikräfte, sie haben nur ihren Mut und ihre Hoffnung, dass sie mit ihrem Einsatz etwas verändern und das schlimmste verhindern können. Insofern erwarten uns hier mehr Kämpfe als in jedem anderen Star-Wars-Film, eine drückendere Stimmung und vor allem weniger Humor (für den eigentlich nur der neue Roboter sorgt). Star Wars ist mit diesem Film erwachsener geworden.

»I’m one with the Force, the Force is with me.«

Rogue One: A Star Wars Story..L to R: Baze Malbus (Jiang Wen) and Chirrut Imwe (Donnie Yen)..Ph: Jonathan Olley.© 2016 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.


Da wir das Ende des Films kennen, denn »A New Hope« beginnt ja genau damit, dass Prinzessin Lea die gestohlenen Pläne für den Todesstern an R2D2 und C3PO übergibt, wissen wir, dass Jyn Ersos Mission erfolgreich sein wird. Aber der Weg dorthin ist die Geschichte dieses Films. Und Gareth Edwards und die Drehbuchautoren haben mit allen Mitteln daran gearbeitet diese Geschichte in die Kontinuität der bisherigen Episoden einzupassen. Und zwar möglichst perfekt in allen Details einzupassen. Das führt zu spannenden Gastauftritten von bekannten Figuren aus Episode IV, die deutlich besser funktionieren, als so manche Szene aus »The Force Awakens«. Detail für Detail wurde erkannt, begriffen und hier umgesetzt.

»Rogue One« ist der deutlich bessere Film als Episode VII in vielen Aspekten, denn trotz des bekannten Endes ist er deutlich origineller erzählt und funktioniert in sich auch besser. Er erweitert unseren Blick auf das Star-Wars-Universum, weil er uns die kleinen, später vergessenen Helden zeigt, ohne die Luke Skywalker niemals hätte erfolgreich sein können (und übrigens auch viele neue Planeten, die wir noch nicht kannten). Fast könnte man sogar sagen, es wäre der perfekte Star-Wars-Film, wenn er nicht manchmal fast schon zu emotionslos seine Geschichte erzählen würde. Man würde sich wünschen, Gareth Edwards hätte noch eine halbe Stunde mehr Zeit bekommen, um uns die Mitstreiter von Jyn Erso noch ein wenig mehr vorzustellen. Und die Rebellion und die Gründe dafür noch spürbarer werden zu lassen. Die Helden dieses Films hätten es verdient, und der Film hätte ein wenig mehr Gefühl durchaus vertragen können. Aber auch so ist »Rogue One« der Film auf den wir alle solange gewartet haben – nämlich der Beweis, dass Star Wars noch mehr an guten und spannenden Geschichten für uns bereithält. Und mehr kann als nur altbekanntes wieder aufzuwärmen.



Filmtitel: ROGUE ONE: A STAR WARS STORY
Originaltitel: ROGUE ONE: A STAR WARS STORY
Startdatum: 15.12.2016
Regie: Gareth Edwards
Produzenten: Kathleen Kennedy, Allison Shearmur und Simon Emanuel
Darsteller: Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Donnie Yen, Jiang Wen, Forest Whitaker, Mads Mikkelsen, Alan Tudyk, Riz Ahmed

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Carrie Fisher (1956-2016)

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I felt a great disturbance in the Force. As if millions of voices suddenly cried out in terror and were suddenly silenced. I fear something terrible has happned.

Carrie Fisher (1956-2016)

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Super Bowl 2017 – Trailer zu Life, Guardians of the Galaxy Vol. 2 und mehr…

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Folgende Trailer liefen während des SuperBowl 2017 im amerikanischen Fernsehen:

LIFE
Die sechsköpfige Crew einer internationalen Raumstation steht kurz vor einer der wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte: dem ersten Beweis extraterrestrischen Lebens auf dem Mars. Als die Crew ihre Forschungen beginnt und die Methoden unerwartete Konsequenzen offenbaren, stellt sich plötzlich heraus, dass die Lebensform weit intelligenter ist als jemals erwartet…
Kinostart: 23. März 2017






GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2
Das Abenteuer für die selbsternannten Guardians of the Galaxy geht weiter.
Kinostart: 27. April 2017






A CURE FOR WELLNESS
Ein junger, ehrgeiziger Manager wird beauftragt, den Vorstandsvorsitzenden der Firma von einem idyllischen aber mysteriösen ‚Wellness-Center‘ zurückzuholen, das sich an einem abgelegenen Ort in den Schweizer Alpen befindet. Schon bald vermutet er, dass die wundersamen Anwendungen des Spas nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Als er beginnt, die erschreckenden Geheimnisse aufzudecken, wird sein Verstand auf eine harte Probe gestellt: bei ihm wird die gleiche seltsame Krankheit diagnostiziert, die alle anderen nach Heilung verlangenden Gäste dort festhält.
Kinostart: 23. Februar 2017






LOGAN
In naher Zukunft schützt ein abgekämpfter Logan einen gebrochenen Professor X in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze. Doch Logans Versuche, sich vor der Welt und seinem Vermächtnis zu verstecken, misslingen, als ein junger Mutant, von dunklen Kräften verfolgt, bei ihnen Zuflucht sucht.
Kinostart: 2. März 2017






PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MEN TELL NO TALES
Ein vom Pech verfolgter Captain Jack Sparrow findet sich in einem völlig neuen Abenteuer wieder: Einmal mehr hat sich der Schicksalswind misslich gegen Jack gedreht und mordshungrige Geister-Matrosen, die dem berüchtigten „Teufels-Dreieck“ entkommen sind, sollen jeden Piraten auf hoher See töten – ganz oben auf ihrer Liste steht: Jack! Sein alter Erzfeind, der furchteinflößende Captain Salazar (Bardem) führt die Bande an und jagt Jack Sparrow unerbittlich. Jacks einzige Überlebenschance besteht darin, den legendären »Dreizack des Poseidon« zu finden…
Kinostart: 25. Mai 2017






GHOST IN THE SHELL
Basierend auf der gleichnamigen international gefeierten Sci-Fi-Reihe erzählt GHOST IN THE SHELL die Geschichte von Major, einem einzigartigen Mensch-Maschine-Hybriden, die in einer dystopischen Zukunft die Eliteeinheit Sektion 9 anführt. Auf ihrer Mission gegen die gefährlichsten Kriminellen und Extremisten sieht sich Sektion 9 mit einem Gegenspieler konfrontiert, dessen Ziel es ist, die fortgeschrittenen Cyber-Technologien des Konzerns Hanka Robotics zu vernichten.
Kinostart: 30. März 2017





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